Niemand darf im Alltag durch Barrieren behindert werden!
Die SPD ist in Bersenbrück seit jeher die Vorreiterin für Inklusion. Wir dürfen nicht zulassen, dass Bersenbrückerinnen und Bersenbrücker aufgrund einer körperlichen Beeinträchtigung von ihrer Umwelt in ihrer Heimatstadt behindert werden. Wir setzen uns daher für ein barrierefreies Bersenbrück ein. Erst der Blick aus einer neuen Perspektive kann uns dabei helfen, die noch zahlreich vorhandenen Hindernisse zu erkennen und zu beseitigen.
Barrieren abschaffen
Aus diesem Grund brauchen wir in Bersenbrück ein Moratorium für Barrieren. Wir werden eine Gruppe aus Verwaltung, Politik und Betroffenen ins Leben rufen, die bei der Beseitigung der vielen Barrieren in Bersenbrück identifizieren und dann eine Prioritätenliste erarbeiten soll. Anhand dieser Liste werden die vorhandenen Barrieren in Bersenbrück dann nach und nach abgearbeitet.
Barrierefreier Bahnhof
Der Bahnhof in Bersenbrück muss endlich barrierefrei werden. Weder der Shuttle-Service, noch die Hinweisschilder auf den Umweg lösen das Problem. Die Samtgemeinde hat schon seit langem in Aussicht gestellt, sich an den Kosten zu beteiligen, auch bei der LNVG winken der Stadt Fördergelder. Es ist nun endlich Zeit, dass die Stadt hier ihrer Verantwortung gerecht wird und sich an den Kosten beteiligt. Die DB hat in den letzten Jahren durch ihre Verweigerungshaltung leider mehr als deutlich gemacht, wie egal ihr das Thema Inklusion im ländlichen Raum ist. Daher akzeptieren wir das vorgeschobene Argument der CDU, dass die Bahn hier verantwortlich sei nicht mehr – der Aufzug muss endlich kommen.
Werkstätten barrierefrei erreichen
Die Werkstätten der HpH liegen neben in der Robert-Bosch-Straße. Daher hat für uns der barrierefreie Ausbau der Gehwege, verbunden mit der Sicherung des Radverkehrs insbesondere mit Dreirädern für Erwachsene, höchste Priorität.
Inklusionsstandort BSB_Kommentar zum Wahlprogramm #planBSB (9)
Mit diesem Formular haben die Bersenbrückerinnen und Bersenbrücker die Möglichkeit in der dritten Phase der Erstellung unseres Wahlprogramms noch einmal ihre Meinung mit einzubringen.